Osterwanderung Schöneberg 2015

osterwanderung_schoeneberg_2015_014Zum diesjährigen Gottesdienst am Ostersonntag um 6.00 Uhr in der Früh, trafen sich 130 Kirchgänger in der Auferstehungskirche in Schöneberg ein.

Pfarrer Bernd Melchert begrüsste alle Anwesenden auf das Herzlichste. Die Kirche erstrahlte nur im Kerzenlicht und die Gottesdienstbesucher erwarteten voller Hoffnung den neuen Tag. Es wurde sehr schnell hell.

In seiner Predigt stand die Auferstehung Jesu Christi und der Sieg des Lebens über den Tod,

der Sieg des Lichtes über die Dunkelheit, im Vordergrund. Als äußeres Zeichen trug Bernd Melchert die Osterkerze in die Kirche und alle Anwesenden entzündeten Ihr Licht an der Kerze, um es so hinaus in die Welt zu tragen.

Im Anschluss feierten alle Anwesenden das heilige Abendmahl. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor aus Altenkirchen umrahmt.

Im Gebet wurde auch den Opfern des Germanwings Absturz gedacht.

Im Anschluss waren alle zum Kaffetrinken ins Gemeindehaus eingeladen. Bei Kaffee, Stuten, Marmelade und Ostereiern war genügend Raum zum Gespräch.

Gegen 9.15 Uhr trafen sich dann alle Wanderfreunde zur diesjährigen Osterwanderung ein. Bei frischem, aber sonnigem, Wanderwetter ging es los. Mit ca. 20 Personen maschierten wir über Schöneberg, Leuzbach, Altenkirchen, weiter über Dieperzen, Koberstein, Niedererbach zum Hähnershof nach Obererbach. Im Parc de Tarbes stießen noch einige Wanderlustige zur Gruppe hinzu. Die Wanderung lud zu vielen interessanten Gesprächen ein. Gegen 11.50 Uhr trafen wir am Zielort ein. Hier erwartete uns dann um 12.30 Uhr ein leckeres Mittagsbuffet.

Hier kammen auch all diejenigen hinzu, denen, die ca. 12 km lange Wanderroute zu beschwerlich war, so dass, sich insgesamt 35 Personen zum Mittagessen einfanden.

Der Rückweg wurde teils mit dem PKW, teils mit den Fahrrad angetreten. Die Veranstaltung löste sich am frühen Nachmittag auf.

Ein herzliches Dankeschön gilt Renate Walterschen und Erika Pfeifer, die auch in diesem Jahr wieder alles besonders toll organisiert haben.

Andreas Haas Neitersen